Berlin, 16. März 2018 – Verwundert über die Schlussfolgerungen, reagiert der Verband Deutscher Privatschulverbände e.V. (VDP) auf die aktuelle Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung mit dem Titel „Privatschulen in Deutschland – Trends und Leistungsvergleiche“. Darin wurden die Leistungen von Schülern an privaten und staatlichen Schulen gegenübergestellt. Die Studie kommt zu dem Ergebnis: Privatschulen seien nicht besser als staatliche Schulen. Festgemacht wird diese Aussage an Lernerfolgen und erzielten Kompetenzen. Die besseren Leistungen von Privatschülern in einzelnen Feldern werden mit der Zusammensetzung der Schülerschaft begründet. So würden beispielsweise in Privatschulen weniger Kinder aus bildungsfernen Haushalten unterrichtet.
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